HSG Freiberg || News

100 Jahre Handball in Freiberg

Wir laden alle Interessierten zum 1. Stammtisch im Rahmen unseres Festjahres zu “100 Jahren Handball in Freiberg”, am 08.04., ab 19 Uhr in die ALCO-LIVING-LOUNGE in unseren DachsBau ein. Wolfgang Rose gibt einen Einblick in die Geschichte des Freiberger Handballs und stellt Auszüge aus der aktualisierten Vereinschronik vor.

Ticketverkauf gestartet

Seit heute 20 Uhr läuft der Ticketverkauf für die Heimspiel-Saison 2021/22 in der Mitteldeutschen Oberliga.

Einladung für alle Mitglieder der HSG Freiberg e.V.

Wir möchten an die für Mitglieder der HSG Freiberg e.V. bevorstehende Videokonferenz des Vorstandes und der Spielbetriebsgesellschaft am kommenden Freitag, 19.02., um 19 Uhr erinnern. Bleibt mit uns im Gespräch und teilt eure Gedanken und Fragen mit uns, damit wir nach Öffnung der Hallen schnell wieder gemeinsam trainieren und spielen können! Zudem möchten wir über […]

Die Mannschaft bleibt an Bord

Wann wir uns wieder im Dachsbau sehen, können wir euch leider noch nicht mitteilen. Jedoch gibt es sehr gute Neuigkeiten von unserem Oberligateam! Denn obwohl die Saison 2020/21 nach 6 Spieltagen noch immer ruht, steht der Mannschaftskader für die neue Saison bereits fest. Und das Beste daran – wir bleiben als Mannschaft zusammen. Innerhalb von […]

HSG Freiberg || Spielberichte

Eine tolle Mannschaft verdient einen mega geilen Saisonabschluss!

Am 09.07.2022 fanden in Weißenborn die Kreis-, Kinder- und Jugendspiele im Handball statt, es waren nur 2 weitere Mannschaften gemeldet, die Vertretung aus Roßwein sowie die Heimmannschaft aus Weißenborn.
18. Juli 2022/von HSG Freiberg

Minis behaupten sich im Dachsbau

Nachdem die jüngsten Dachse der HSG fast ein ganzes Jahr fleißig trainiert haben, war es am 02.06.2022 nun endlich soweit!
9. Juni 2022/von HSG Freiberg

Abschiedsspiel zum Saisonfinale der D-Jugend

Ein letztes Mal und das im doppelten Sinne ging es für die Jungs der D-Jugend am 21.05.22 auf Punktejagd. Denn nach insgesamt 4 Jahren sollte dieses Spiel das letzte Spiel unter dem Trainerteam von Peter Stürzebecher und Thomas Listner sein.
9. Juni 2022/von HSG Freiberg

Die E-Jugend bei der sächsischen Bestenermittlung

Für 8 Spieler der gemischten E-Jugend ging es am 22.05. früh zeitig los in Richtung Markranstädt zur sächsischen Bestenermittlung des HVS.
24. Mai 2022/von HSG Freiberg

Letzter Heimspieltag der Saison 2021/22

Nachdem die letzten beiden Begegnungen der D1 – Dachse von Seiten der Gegner abgesagt wurden, war es am 09.04.2022 nun endlich wieder soweit, um auf dem Hallenparkett die Kräfte zu messen.
20. April 2022/von HSG Freiberg

1. Stammtisch – 100 Jahre Handball

4. April 2022/von HSG Freiberg

100 Jahre Handball in Freiberg

Wir laden alle Interessierten zum 1. Stammtisch im Rahmen unseres Festjahres zu "100 Jahren Handball in Freiberg", am 08.04., ab 19 Uhr in die ALCO-LIVING-LOUNGE in unseren DachsBau ein. Wolfgang Rose gibt einen Einblick in die Geschichte des Freiberger Handballs und stellt Auszüge aus der aktualisierten Vereinschronik vor.
26. März 2022/von HSG Freiberg

Studieren und Handball spielen in Freiberg

23. März 2022/von HSG Freiberg

C- Dachse kehren ohne Punkte zurück…

Ein „Sonntagsausflug“ nach Zwickau stand am 13.03.2022 auf dem Kalender des HSG- Nachwuchses. Es war zwar kein Freitag, der 13., aber Glück brachte uns dieser Tag nicht.
21. März 2022/von HSG Freiberg

C- Jugend startet mit schwierigem Gegner…

Nach einer gefühlten, coronabedingten Ewigkeit von fast 4 Monaten, war es am Sonntag, den 6. März 2022 endlich soweit, ein Punktspiel des HSG- Nachwuchses stand auf dem Spielplan.
21. März 2022/von HSG Freiberg

D- Dachse noch in Winterruhe

Am Sonnabend, den 5. März, war für die Jungs der D1 endlich der ersehnte Re-Start der unterbrochenen Saison 2021/22. Nach der langen Wettkampfpause war man gespannt, wie die Jungdachse zurück in die Spur finden würden.
11. März 2022/von HSG Freiberg

Trainingsturnier der D-Jugend

Für den 17.02.2022 wurden die Mannschaften vom HC Großenhain und SSV Chemnitz Rottluff in den Dachsbau eingeladen.
1. März 2022/von HSG Freiberg

HSG Freiberg || Interaktiv

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+++Sieg im Topspiel+++

Die 2. Mannschaft gewinnt das Topspiel gegen Union Chemnitz mit 32:31 und ist TABELLENFÜHRER der Verbandsliga!!

300 Zuschauer haben den Dachsbau in einen Hexenkessel verwandelt! 

Ergebnisse vom Wochenende:

F-Jugend (Kreisliga): 
HSG vs. Burgstädter HC 13:5

HSG vs. Geringswalder HV 11:1

E-Jugend (Bezirksliga): 
NSG TSV/SV04/HCE  vs. HSG 11:20

HSG vs. NSG Gc-Mee-LO 19:21

C-Jugend (Bezirksliga): 
NSG Gc-Mee-LO vs. HSG 32:29

B-Jugend (Sachsenliga): 
LHV Hoyerswerda vs. HSG 31:26

Mä3 (Bezirksklasse):
HSG Zwönitztal vs. HSG 21:29

Mä2 (Verbandsliga): 
HSG vs. Union Chemnitz 32:31

Mä1 (MDOL): 
HSG vs. HSV Apolda 1990 31:30

#letsgodachse
#Spitzenreiter
+++Sieg im Topspiel+++

Die 2. Mannschaft gewinnt das Topspiel gegen Union Chemnitz mit 32:31 und ist TABELLENFÜHRER der Verbandsliga!!

300 Zuschauer haben den Dachsbau in einen Hexenkessel verwandelt! 

Ergebnisse vom Wochenende:

F-Jugend (Kreisliga): 
HSG vs. Burgstädter HC 13:5

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NSG TSV/SV04/HCE  vs. HSG 11:20

HSG vs. NSG Gc-Mee-LO 19:21

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LHV Hoyerswerda vs. HSG 31:26

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Ergebnisse vom Wochenende:

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2 Wochen ago
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+++Spielbericht+++

Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf!

Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

#letsgodachse
#heimsieg
#weiterimmerweiter💪 #dankefans #einteam #nurzusammensindwirstark #handball #mdol
+++Spielbericht+++

Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf!

Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

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Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

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Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf!

Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

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Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

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Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf!

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Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

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Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf!

Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

#letsgodachse
#heimsieg
#weiterimmerweiter💪 #dankefans #einteam #nurzusammensindwirstark #handball #mdol
+++Spielbericht+++

Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf!

Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

#letsgodachse
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Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf!

Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte.

Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten.

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+++Spielbericht+++ Unsere Dachse konnten am Samstag ihren treuen Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison schenken. Beim 31:30 Sieg gegen den HSV Apolda wandelte sich der Dachsbau dabei in Halbzeit 2 zu einem wahren Hexenkessel. Neben der tollen Moral unserer Männer war auch der starke Rückhalt der Fans entscheidend für diesen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf! Unser Trainer schickte dabei die jüngste Startformation der Saison auf das Feld. Leider konnten die unter der Woche vorbereiteten Abläufe zu Beginn aber nur unzureichend umgesetzt werden. Dazu kamen bereits in der Anfangsphase 6 technische Fehler, die die Thüringer immer wieder zu Kontern einluden. Auch waren die Abstände in der Deckung anfangs viel zu groß. Es fehlte einfach die Kompaktheit, um die Angriffe der Apoldaer entscheidend unterbinden zu können. Die Folge war ein ernüchternder 4:11 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit, den man aber trotz einer roten Karte gegen Paul Uhlemann bis zur Pause auf vier Tore verkürzen könnte. Als die Gäste gleich zu Beginn der zweiten Hälfte jedoch wieder auf 19:13 erhöhen konnten, sprach alles für einen Sieg der Thüringer. Selbst bei den treusten HSG-Anhängern schien nun die Hoffnung auf was Zählbares zu schwinden. ABER mit einer Riesenmoral, Kampf um jeden Zentimeter, einem sich steigernden Filip Veverka im Tor, einem nun nicht mehr zu haltenden Martin Kovarik sowie dem fehlerfreien 11-fachen Siebenmeterschützen Semir Feka drehte die HSG die Begegnung zum 29:26. Der Dachsbau explodierte! Diese 3 Tore Vorsprung waren dann bereits die Vorentscheidung, auch wenn es die Dachse hintenraus noch einmal unnötig spannend machten. #letsgodachse #heimsieg #weiterimmerweiter💪 #dankefans #einteam #nurzusammensindwirstark #handball #mdol
2 Wochen ago
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2/8
+++Spielbericht+++

Eine ärgerliche Niederlage mussten unsere Dachse beim @hceplauen einstecken. Alle HSG'ler waren sich nach Abpfiff einig, dass an diesem Abend definitiv ein Sieg drin war. Die Enttäuschung war entsprechend groß.

Grund für ein Spiel auf Augenhöhe war eine größtenteils souveräne Dachse-Abwehr mit einem starkem Filip Veverka im Tor. Die sich daraus ergebenden Konter verwertete David Machacek abgeklärt und war letztendlich mit 11 Toren bester HSG-Schütze. 
Dass es am Ende nicht reichte, lag an der ein oder anderen kurzen Schwächephase der Abwehr und einer unzureichenden Angriffsleistung auf den Halbpositionen. Dadurch war es nicht möglich, sich von den Hausherren entscheidend abzusetzen. In den letzten 5 Minuten gaben unsere Jungs dann leider einen knappen 1-Tore-Vorsprung aus der Hand. 

Trotz aller Enttäuschung hatten die Dachse die Einheit bis kurz vor Schluss am Rande einer Niederlage. Das sollte Zuversicht für die kommenden Aufgaben geben.

Am kommenden Samstag erwarten wir den HSV Apolda im Dachsbau.

#letsgodachse

Ergebnisse vom Wochenende:

E-Jugend (Bezirksliga): NSG EHV/NH/Buteo vs. HSG 31:13 

HSG vs. ZHC Grubenlampe 22:10 

C-Jugend (Bezirksliga): Union Chemnitz vs. HSG 38:38 

B-Jugend (Sachsenliga): HSG vs. SG MoGoNo Leipzig 29:22 

Mä3: (Bezirksklasse) HSG vs. SV 04 Plauen-O. II 21:32 

Mä2 (Verbandsliga): HSG vs. SV 04 Plauen-O. I  30:25 

Mä1 (MDOL): HC Einheit Plauen vs. HSG  27:25

📸 by HC Einheit Plauen (Facebook)
+++Spielbericht+++

Eine ärgerliche Niederlage mussten unsere Dachse beim @hceplauen einstecken. Alle HSG'ler waren sich nach Abpfiff einig, dass an diesem Abend definitiv ein Sieg drin war. Die Enttäuschung war entsprechend groß.

Grund für ein Spiel auf Augenhöhe war eine größtenteils souveräne Dachse-Abwehr mit einem starkem Filip Veverka im Tor. Die sich daraus ergebenden Konter verwertete David Machacek abgeklärt und war letztendlich mit 11 Toren bester HSG-Schütze. 
Dass es am Ende nicht reichte, lag an der ein oder anderen kurzen Schwächephase der Abwehr und einer unzureichenden Angriffsleistung auf den Halbpositionen. Dadurch war es nicht möglich, sich von den Hausherren entscheidend abzusetzen. In den letzten 5 Minuten gaben unsere Jungs dann leider einen knappen 1-Tore-Vorsprung aus der Hand. 

Trotz aller Enttäuschung hatten die Dachse die Einheit bis kurz vor Schluss am Rande einer Niederlage. Das sollte Zuversicht für die kommenden Aufgaben geben.

Am kommenden Samstag erwarten wir den HSV Apolda im Dachsbau.

#letsgodachse

Ergebnisse vom Wochenende:

E-Jugend (Bezirksliga): NSG EHV/NH/Buteo vs. HSG 31:13 

HSG vs. ZHC Grubenlampe 22:10 

C-Jugend (Bezirksliga): Union Chemnitz vs. HSG 38:38 

B-Jugend (Sachsenliga): HSG vs. SG MoGoNo Leipzig 29:22 

Mä3: (Bezirksklasse) HSG vs. SV 04 Plauen-O. II 21:32 

Mä2 (Verbandsliga): HSG vs. SV 04 Plauen-O. I  30:25 

Mä1 (MDOL): HC Einheit Plauen vs. HSG  27:25

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+++Spielbericht+++ Eine ärgerliche Niederlage mussten unsere Dachse beim @hceplauen einstecken. Alle HSG'ler waren sich nach Abpfiff einig, dass an diesem Abend definitiv ein Sieg drin war. Die Enttäuschung war entsprechend groß. Grund für ein Spiel auf Augenhöhe war eine größtenteils souveräne Dachse-Abwehr mit einem starkem Filip Veverka im Tor. Die sich daraus ergebenden Konter verwertete David Machacek abgeklärt und war letztendlich mit 11 Toren bester HSG-Schütze. Dass es am Ende nicht reichte, lag an der ein oder anderen kurzen Schwächephase der Abwehr und einer unzureichenden Angriffsleistung auf den Halbpositionen. Dadurch war es nicht möglich, sich von den Hausherren entscheidend abzusetzen. In den letzten 5 Minuten gaben unsere Jungs dann leider einen knappen 1-Tore-Vorsprung aus der Hand. Trotz aller Enttäuschung hatten die Dachse die Einheit bis kurz vor Schluss am Rande einer Niederlage. Das sollte Zuversicht für die kommenden Aufgaben geben. Am kommenden Samstag erwarten wir den HSV Apolda im Dachsbau. #letsgodachse Ergebnisse vom Wochenende: E-Jugend (Bezirksliga): NSG EHV/NH/Buteo vs. HSG 31:13 HSG vs. ZHC Grubenlampe 22:10 C-Jugend (Bezirksliga): Union Chemnitz vs. HSG 38:38 B-Jugend (Sachsenliga): HSG vs. SG MoGoNo Leipzig 29:22 Mä3: (Bezirksklasse) HSG vs. SV 04 Plauen-O. II 21:32 Mä2 (Verbandsliga): HSG vs. SV 04 Plauen-O. I 30:25 Mä1 (MDOL): HC Einheit Plauen vs. HSG 27:25 📸 by HC Einheit Plauen (Facebook)
3 Wochen ago
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3/8
+++Männer II auf Erfolgskurs+++

Für unsere 2. Mannschaft läuft die Verbandsliga-Saison bisher sehr positiv. Mit dem Sieg am Sonntag bei der SG LVB II konnte der 5. Erfolg im 6. Spiel verzeichnet werden. Mit 10:2 Punkten stehen unsere Jungs damit aktuell auf Platz 2 der Tabelle.

Somit kommt es am Samstag um 18:30 Uhr im Dachsbau zum Spitzenspiel. Denn dann erwarten wir mit dem SV Plauen-Oberlosa II den aktuellen Tabellenführer (13:1 Punkte). 
Unsere Dachse um ihren Trainer Uwe Lange hoffen dann auf zahlreiche Zuschauer beim Kampf um den 6. Saisonsieg.

Die weiteren Ansetzungen im Dachsbau am Samstag:

12:30 Uhr: Bezirksliga (mJD) HSG Freiberg - NSG TSV/SV04/HCE 
14:15 Uhr: Sachsenliga (mJB) HSG Freiberg - SG MoGoNo Leipzig 
16:15 Uhr: Bezirksklasse (M) HSG Freiberg III - SV 04 Plauen-O. III 

#letsgodachse
+++Männer II auf Erfolgskurs+++ Für unsere 2. Mannschaft läuft die Verbandsliga-Saison bisher sehr positiv. Mit dem Sieg am Sonntag bei der SG LVB II konnte der 5. Erfolg im 6. Spiel verzeichnet werden. Mit 10:2 Punkten stehen unsere Jungs damit aktuell auf Platz 2 der Tabelle. Somit kommt es am Samstag um 18:30 Uhr im Dachsbau zum Spitzenspiel. Denn dann erwarten wir mit dem SV Plauen-Oberlosa II den aktuellen Tabellenführer (13:1 Punkte). Unsere Dachse um ihren Trainer Uwe Lange hoffen dann auf zahlreiche Zuschauer beim Kampf um den 6. Saisonsieg. Die weiteren Ansetzungen im Dachsbau am Samstag: 12:30 Uhr: Bezirksliga (mJD) HSG Freiberg - NSG TSV/SV04/HCE 14:15 Uhr: Sachsenliga (mJB) HSG Freiberg - SG MoGoNo Leipzig 16:15 Uhr: Bezirksklasse (M) HSG Freiberg III - SV 04 Plauen-O. III #letsgodachse
4 Wochen ago
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4/8
+++Spielbericht+++

Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

#letsgodachse
+++Spielbericht+++

Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

#letsgodachse
+++Spielbericht+++

Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. 
Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden.

Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. 

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+++Spielbericht+++ Etwas Ratlosigkeit konnte man nach Abpfiff in den Gesichtern all derer ablesen, die es mit den Dachsen hielten. Denn da war sie eigentlich, die große Chance auch mal ein Topteam der Liga zu schlagen. Diese Chance ergab sich, da sich unsere Dachse im Angriffsspiel deutlich verbessert präsentierten, zumal man mit über 70% Wurfeffektivität die mit Abstand beste Ausbeute der bisherigen Saison erreichte. Allerdings fand unsere Defensive über die gesamten 60 Minuten keinen Zugriff auf die eigentlich bekannten Auslösehandlungen und das Tempospiel der Saalestädter. In dieser Beziehung konnten die Bergstädter die Vorgaben von Cheftrainer Fritz Zenk zu keiner Zeit umsetzen, so dass man trotz einer starken Leistung von Filip Vewerka im Tor am Ende über 36 Gegentore quittieren musste. Das reichte dann nicht um den Panthern gefährlich zu werden. Nun heißt es weiter auf der verbesserten Angriffsleistung aufzubauen und das Abwehrspiel wieder deutlich zu festigen. Am kommenden Sonnabend wartet dann der starke Aufsteiger HC Einheit Plauen auf unsere Dachse. #letsgodachse
4 Wochen ago
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5/8
+++Heimspiel gegen Halle+++

Am Samstag um 20 Uhr erwarten wir mit dem USV Halle Handball einen spielstarken Gegner im Dachsbau. 
Die Panther haben in der laufenden Saison 5 Siege und 3 Niederlagen zu Buche stehen. Die Minuspunkte wurden dabei gegen die aktuellen Top 3 der MDOL eingefahren, wobei die jüngste Niederlage gegen Bad Blankenburg mit 19:29 doch überraschend deutlich ausfiel. Der USV ist daher auf Wiedergutmachung aus, auch um den Kontakt zur Tabellenspitze nicht abreißen zu lassen.

Unsere Dachse wiederum sind nach dem befreienden Sieg in Wittenberg gewillt nachzulegen um ihr Punktekonto möglichst auszubauen. Das kann aber nur gelingen, wenn neben einer verbesserten Chancenverwertung auch der Dachsbau wieder voll hinter der Mannschaft steht. Also liebe DachseFans, strömt zahlreich in die Halle und unterstützt unsere Jungs lautstark.
Karten gibt es unter https://www.hsg-freiberg.de/tickets/

Aufgrund der geringen Zugriffszahlen sowie des hohen personellen und technischen Aufwands wird unser Angebot des Livestreams vorerst eingestellt. Wer nicht in der Halle sein kann hat aber die Möglichkeit über https://t.ly/3bPOG den Spielstand live zu verfolgen.

#letsgodachse
+++Heimspiel gegen Halle+++ Am Samstag um 20 Uhr erwarten wir mit dem USV Halle Handball einen spielstarken Gegner im Dachsbau. Die Panther haben in der laufenden Saison 5 Siege und 3 Niederlagen zu Buche stehen. Die Minuspunkte wurden dabei gegen die aktuellen Top 3 der MDOL eingefahren, wobei die jüngste Niederlage gegen Bad Blankenburg mit 19:29 doch überraschend deutlich ausfiel. Der USV ist daher auf Wiedergutmachung aus, auch um den Kontakt zur Tabellenspitze nicht abreißen zu lassen. Unsere Dachse wiederum sind nach dem befreienden Sieg in Wittenberg gewillt nachzulegen um ihr Punktekonto möglichst auszubauen. Das kann aber nur gelingen, wenn neben einer verbesserten Chancenverwertung auch der Dachsbau wieder voll hinter der Mannschaft steht. Also liebe DachseFans, strömt zahlreich in die Halle und unterstützt unsere Jungs lautstark. Karten gibt es unter https://www.hsg-freiberg.de/tickets/ Aufgrund der geringen Zugriffszahlen sowie des hohen personellen und technischen Aufwands wird unser Angebot des Livestreams vorerst eingestellt. Wer nicht in der Halle sein kann hat aber die Möglichkeit über https://t.ly/3bPOG den Spielstand live zu verfolgen. #letsgodachse
1 Monat ago
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6/8
+++Auswärtssieg+++

In Wittenberg konnten unsere Dachse nun endlich den ersten Sieg der Saison einfahren. Das Auftreten der Mannschaft schien dabei gelöster und unverkrampfter als noch 2 Tage zuvor gegen Hermsdorf, was wohl auch ein entscheidender Faktor zum Erfolg war.
Die Zuschauer sahen dabei ein Spiel auf Augenhöhe, auch weil die Dachse die ein oder andere Möglichkeit liegen ließen. Garant für den Sieg war dann vorallem eine immer besser werdende Abwehr mit einem Tino Hensel in Topform, der über 50% der Würfe auf sein Tor - darunter zahlreiche freie Würfe - abwehren konnte. Das gab auch dem Angriff viel Sicherheit und letztlich konnte man dadurch auch die sechs verworfenen Siebenmeter verkraften.
Entscheidend war auch, dass die Mannschaft nach Rückschlägen die spielerische Linie beibehielt und den Ball bis zur klaren Chance laufen ließ statt vorschnell und unvorbereitet abzuschließen.
Infolgedessen kreierte man Chancen auf allen Positionen und hielt auch die Fehlerquote sehr niedrig. 
Positiv war zudem, dass Paul Andrä am Kreis in seinem ersten Spiel nach seinem Bandscheibenvorfall eine absolut überzeugende Leistung ablieferte und sich von Cheftrainer Fritz Zenk nach der Partie ein Sonderlob abholen konnte.
Entscheidend für den Erfolg war aber auch die geschlossene, engagierte und leidenschaftliche Leistung des gesamten Teams, wobei auch die Bank jede gelungene Aktion auf dem Parkett wie einen Sieg feierte.

#letsgodachse
+++Auswärtssieg+++ In Wittenberg konnten unsere Dachse nun endlich den ersten Sieg der Saison einfahren. Das Auftreten der Mannschaft schien dabei gelöster und unverkrampfter als noch 2 Tage zuvor gegen Hermsdorf, was wohl auch ein entscheidender Faktor zum Erfolg war. Die Zuschauer sahen dabei ein Spiel auf Augenhöhe, auch weil die Dachse die ein oder andere Möglichkeit liegen ließen. Garant für den Sieg war dann vorallem eine immer besser werdende Abwehr mit einem Tino Hensel in Topform, der über 50% der Würfe auf sein Tor - darunter zahlreiche freie Würfe - abwehren konnte. Das gab auch dem Angriff viel Sicherheit und letztlich konnte man dadurch auch die sechs verworfenen Siebenmeter verkraften. Entscheidend war auch, dass die Mannschaft nach Rückschlägen die spielerische Linie beibehielt und den Ball bis zur klaren Chance laufen ließ statt vorschnell und unvorbereitet abzuschließen. Infolgedessen kreierte man Chancen auf allen Positionen und hielt auch die Fehlerquote sehr niedrig. Positiv war zudem, dass Paul Andrä am Kreis in seinem ersten Spiel nach seinem Bandscheibenvorfall eine absolut überzeugende Leistung ablieferte und sich von Cheftrainer Fritz Zenk nach der Partie ein Sonderlob abholen konnte. Entscheidend für den Erfolg war aber auch die geschlossene, engagierte und leidenschaftliche Leistung des gesamten Teams, wobei auch die Bank jede gelungene Aktion auf dem Parkett wie einen Sieg feierte. #letsgodachse
1 Monat ago
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7/8
+++Spielbericht HSG Freiberg vs. SV Hermsdorf+++

Obwohl man nach der Niederlage gegen Hermsdorf niemanden hinsichtlich Einsatz, Willen und Bereitschaft auch nur irgendeinen Vorwurf machen kann, kamen die Hermsdorfer mit der für sie ebenfalls sehr prekären Tabellensituation wesentlich besser zurecht als die Dachse und waren so über die gesamten 60 Minuten gesehen der verdiente Sieger. 
Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

Viel Zeit zur Aufarbeitung des Spiels bleibt alledrings nicht. Bereits am morgigen Reformationstag müssen unsere Dachse zum Nachholespiel beim Aufsteiger in Wittenberg antreten. Anwurf in der Stadthalle ist 17 Uhr.

#letsgodachse
+++Spielbericht HSG Freiberg vs. SV Hermsdorf+++

Obwohl man nach der Niederlage gegen Hermsdorf niemanden hinsichtlich Einsatz, Willen und Bereitschaft auch nur irgendeinen Vorwurf machen kann, kamen die Hermsdorfer mit der für sie ebenfalls sehr prekären Tabellensituation wesentlich besser zurecht als die Dachse und waren so über die gesamten 60 Minuten gesehen der verdiente Sieger. 
Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

Viel Zeit zur Aufarbeitung des Spiels bleibt alledrings nicht. Bereits am morgigen Reformationstag müssen unsere Dachse zum Nachholespiel beim Aufsteiger in Wittenberg antreten. Anwurf in der Stadthalle ist 17 Uhr.

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Obwohl man nach der Niederlage gegen Hermsdorf niemanden hinsichtlich Einsatz, Willen und Bereitschaft auch nur irgendeinen Vorwurf machen kann, kamen die Hermsdorfer mit der für sie ebenfalls sehr prekären Tabellensituation wesentlich besser zurecht als die Dachse und waren so über die gesamten 60 Minuten gesehen der verdiente Sieger. 
Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

Viel Zeit zur Aufarbeitung des Spiels bleibt alledrings nicht. Bereits am morgigen Reformationstag müssen unsere Dachse zum Nachholespiel beim Aufsteiger in Wittenberg antreten. Anwurf in der Stadthalle ist 17 Uhr.

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Obwohl man nach der Niederlage gegen Hermsdorf niemanden hinsichtlich Einsatz, Willen und Bereitschaft auch nur irgendeinen Vorwurf machen kann, kamen die Hermsdorfer mit der für sie ebenfalls sehr prekären Tabellensituation wesentlich besser zurecht als die Dachse und waren so über die gesamten 60 Minuten gesehen der verdiente Sieger. 
Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

Viel Zeit zur Aufarbeitung des Spiels bleibt alledrings nicht. Bereits am morgigen Reformationstag müssen unsere Dachse zum Nachholespiel beim Aufsteiger in Wittenberg antreten. Anwurf in der Stadthalle ist 17 Uhr.

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Obwohl man nach der Niederlage gegen Hermsdorf niemanden hinsichtlich Einsatz, Willen und Bereitschaft auch nur irgendeinen Vorwurf machen kann, kamen die Hermsdorfer mit der für sie ebenfalls sehr prekären Tabellensituation wesentlich besser zurecht als die Dachse und waren so über die gesamten 60 Minuten gesehen der verdiente Sieger. 
Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

Viel Zeit zur Aufarbeitung des Spiels bleibt alledrings nicht. Bereits am morgigen Reformationstag müssen unsere Dachse zum Nachholespiel beim Aufsteiger in Wittenberg antreten. Anwurf in der Stadthalle ist 17 Uhr.

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Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

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Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

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Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

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Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

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Maximal in den Anfangsminuten konnten unsere Dachse dabei ihr spielerisches Konzept umsetzen, wobei folgend mit jedem Fehler und Fehlwurf die Unsicherheit wuchs sowie gleichzeitig das Selbstvertrauen und die Überzeugung in den eigenen Aktionen schwanden.

Nach ordentlichem Beginn verlor die HSG-Defensive zunehmend immer mehr 1:1 Duelle. Da unsere Jungs zudem auch viel zu weit auseinander standen, fehlte die Kompaktheit, so dass man sich auch untereinander nicht mehr helfen konnte. Die fehlende Sicherheit in der Deckung übertrug sich fast folgerichtig auch auf den Angriff, der einerseits nun viel zu statisch und ohne Zug zum Tor agierte und andererseits trotzdem sich ergebende klare Chancen teils kläglich vergab, darunter 4 Siebenmeter.
Ab Mitte der zweiten Hälfte gelang es zwar die Hermsdorfer mit einer sehr offensiven Deckung zu zahlreichen Fehlern und vorschnell abgeschlossenen Angriffen zu zwingen, wir konnten diese Chance wieder ins Spiel zurückzufinden aber durch eigene Unzulänglichkeiten nicht nutzen und unterlagen so letztlich deutlicher als es das Endresultat vermuten lässt.

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1 Monat ago
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