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HSG-Männer erfolgreich im Romanusbad

Die HSG-Männer haben am Samstag erneut erfolgreich am traditionellen Wettschwimmen im Romanusbad Siebenlehn teilgenommen. Veranstalter Tino Walcha strickte in diesem Jahr allerdings die Regeln etwas um und aus dem “Promischwimmen” wurde diesmal ein freies Bierstaffelschwimmen. Für die Schwimmer bedeutet das, am Wendepunkt einen 0,33er Becher mit Freiberger Pilsener (auf Wunsch auch alkoholfrei) zu leeren. Zu den Stammteilnehmern HC Elbflorenz, Dresdner Eislöwen und HSG Freiberg, gesellte sich diesmal auch eine Vertretung des BSC Freiberg hinzu. Diese vier Teams mussten sich diesmal direkt mit neun weiteren Staffelteilnehmern messen. Klarer Favorit dabei waren allerdings die dreizehnjährigen Mädels des antretenden Schwimmvereines. Selbstverständlich gab es für die Sportlerinnen kein Bier, sondern einen Schluck von Heides köstlichen Kirschsaft. Mit dieser Zusatzvitamine deklassierten die Schwimmerinnen alle anderen Teams und holten sich in 2:21 den ersten Platz. Unsere HSG-Männer brauchen sich allerdings mit ihrem zweiten Platz und einer Zeit von 2:38 keinesfalls verstecken. Der Abstand der Freiberger Handballer betrug zum Dritten immerhin 18 Sekunden. Für die Freiberger waren am Start: Mark Illig, Christoph Renzing, Felix Lehmann, Damian Kowalczyk, Eric Neumann und Adrian Kammlodt. Die HSG bedankt sich für die tolle Veranstaltung unseres Sponsors Heidesaft in Siebenlehn.

Kommt als Team ins „Romanusbad“,

spart Geld und macht mit….

Kommt als Team, Familie oder  Sportgruppe…

Holt euch eine TEAM-Karte für nur 10 €.

5 Personen – ganztägiger Badeapaß von 9 – 20 Uhr

– Teilnahme am Gaudischwimmen inkl. Freigetränk

– kostenlose Parkplätze

Ihr nehmt automatisch am neuen Spiel „Saftstaffel für Kinder“ und „Bierstaffel für Erwachsene“ teil.

Der Kick ist, nachdem ihr die 50 m (beliebiger Schwimmstil) geschwommen seid, erhaltet ihr ein Freigetränk (Saft bzw. Bier), trinkt es schnell aus und der Nächste kann losschwimmen.

Moderiert wird der Wettkampf vom Schwimm Olympiasieger Jens Kruppa und dem Moderatorenteam Matze und Christian.

Also macht mit bei diesem großen Gaudi – wir sehen uns am 11.07.15 zum Start um 14.30 Uhr im Romanusbad Siebenlehn!

Anmeldung unter: kruppa@hilodd.de

Weitere Infos zum Programm erhaltet ihr im Romanusbad Siebenlehn

Oder unter Heidesaft auf Facebook.com

Ab 21 Uhr NRJ-Beachparty mit den Disco-Dice, Moderator Julian und maxtunes

Eintritt wie jedes Jahr 7 € inkl. Großes Gewinnspiel

Sven Suton wechselt zu den Dachsen

Die HSG Freiberg – Die Dachse begrüßen ihren zweiten Neuzugang für die Saison 2015/16. Mit Sven Suton wechselt ein ehrgeiziger Rückraum Mittelspieler vom TUS Kaiserslautern Dansenberg in die Universitätsstadt nach Freiberg. Sven hat bereits Erfahrung in der 3. Liga gesammelt und
möchte gemeinsam mit den Dachsen das Saisonziel “Aufstieg” unbedingt erreichen!

Bisherige Stationen: Eintracht Baunatal (2011); SVH Kassel (2012); SG Köndringen-Teningen (2012); Bad Blankenburg (2013/14). Bei Haro Rotterdam konnte er Erfahrung in der 1. niederländischen Liga sammeln. 2012 spielte er für die U21 Natinalmannschaft Bosniens. Sven besitzt 2
Staatsbürgerschaften (die deutsche und die bosnische). Er wurde 1993 in Deutschland geboren.

Doch bevor Sven sein Quartier in Freiberg aufschlägt, heiratet er am kommenden Wochenende seine hochschwangere Frau. Wir wünschen dafür und für die gemeinsame Zeit in Freiberg alles Gute! Herzlich Willkommen bei den Dachsen!

Fanfreundschaft 3.0 – Radeberger SV und HSG Freiberg Dachse auf und neben dem Platz gemeinsam stark

Der Sommer ist bekanntlich für Handballer die Zeit für einen zünftigen Saisonabschluss, das ein oder andere (Freiluft-) Turnier und Zeit abseits von staubigen und warmen Hallen. Und so ist es bereits seit drei Jahren Tradition geworden, dass sich ein „Allstar-Team“ der HSG Freiberg Dachse eine Woche nach Pfingsten nach Mittweida aufmacht, um beim Rasenhandballturnier vom TSV Fortschritt Mittweida die Kugel übers Feld zu bewegen. Ebenso seit drei Jahren ist es Tradition geworden, das Basislager auf dem Zeltplatz in Lauenhain an der Talsperre Kriebstein gemeinsam mit den Damen des Radeberger SV, frisch gebackenem Aufsteiger in die Sachsenliga, zu teilen. Abgesehen von der nach wie vor hitzig diskutierten Frage, welche Bierstadt nun den besseren Gerstensaft in die Flasche zu bringen vermag, hat sich über die Jahre eine feste Fanfreundschaft entwickelt, die in diesem Jahr ihren Höhepunkt fand. So waren von den etwa 12 mitgereisten Freiberger Handballern einige angeschlagen ins Turnier gegangen, andere beharrten auf Ihrem bereits offiziell verkündeten Handball-Vorruhestand und es fehlte an Spielern, für eine spielfähige Mannschaft. Umso erfreulicher daher, dass sich mit Dominic Zerbst und Dennis Rühle zwei Radeberger Spieler das Freiberg Trikot überstreiften und für die Dachs-Farben auf Torejagd gingen. Erfolgreich bei diesem Turnier waren insbesondere wieder die Radeberger Damen, die einen wunderbaren 3. Platz erreichten, der mit Huschhallen-Polonaise und Sektdusche gefeiert wurde. Den Freibergern ging es leider nicht so gut und man konnte mit einem starken letzten Auftritt im Platzierungsspiel nur Rang 11 von 12 sichern. Aufhorchen ließen da eher die Auftritte beider Mannschaften abseits des Feldes – stets angeführt vom Maskottchen Scooter, der sich einen festen Platz in den Herzen beider Teams sicherte. Bereits am kommenden Wochenende treffen sich die HSG Freiberg Dachse (Mix aus zweiter und dritter Mannschaft) und die Damen des Radeberger SV wieder – beim Turnier des USV Dresden treten beide Teams an, insbesondere die Freiberger wollen dabei auch wieder sportlich von sich hören lassen!

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Das vergangene Wochenende hielt mehrere Höhepunkte bereit. Am Freitag feierten unsere HSG Freiberg III Dachse am Beach Club Seven ihren Saisonabschluss. Bei Beachvolleyball, Grill und guter Musik ließ man gemeinsam die Saison ausklingen und feierte den Klassenerhalt. In den nächsten Wochen stehen nun intensivere Fitness-Einheiten unter Leitung von Fitness-Guru Stefan Kelm auf dem Programm und bereits die ersten Trainings hinterließen ihren Eindruck.

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Ein zweites Highlight des Wochenendes war der Saisonabschluss des RSV. Dass der gesamte Radeberger SV seit Jahren einen fantastischen Saisonabschluss organisiert, ist in der sächsischen Handballszene bekannt, doch dass auch dieses Mal ein Freiberger Handballer an dieser Festlichkeit teilnehmen durfte, unterstreicht die Fanfreundschaft 3.0! Top organisiert, vom Wetter nicht unterzukriegen, mit spannenden Programmpunkten und toller Musik bot der Abend unter dem Motto „Flower-Power“ alles, was man sich wünscht. Die Zumba Tanzeinlage der Männermannschaft war dabei sicher am beeindruckendsten und kann durchaus auch den Freibergern als spannende Vorlage dienen. Ich hoffe, dass beim nächsten Freiberger Fest auch der ein oder andere RSV Vertreter anwesend sein wird und es weiterhin ein so gutes Miteinander gibt. Unser Sport wird häufig sehr verbissen geführt, was sicher im Spiel seine gute Berechtigung hat. Aber abseits des Feldes sollte uns Sport doch verbinden und genau das ist hier ganz wunderbar gelungen!

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DANKE RSV, DANKE HANDBALL!

Christian Holz, Business Club und Spieler auf Abruf HSG Dachse III

Bundesligaaufsteiger SC DHfK Leipzig zu Gast in Freiberg

Die Freiberger Handballfans erwartet nach abgeschlossener Oberligasaison nun unverhofft noch ein echter Leckerbissen. Am Freitag, 05. Juni 2015 gastiert der frischgebackene Zweitligameister und damit feststehende Bundesligaaufsteiger SC DHfK Leipzig in der Freiberger Ernst-Grube-Halle. Anwurf der freundschaftlichen Partie ist für 18:00 Uhr geplant.

Die Idee, im Rahmen der Feierlichkeiten zum 250-jährigem Bestehen der TU Bergakademie Freiberg, einen exklusiven Gegner in Freiberg zu präsentieren, wurde schon vor längerer Zeit geboren. Geschäftsführer Dr. Klaus Stürzebecher kontaktierte dafür schon vor Monaten den Leipziger Karsten Günther. Jedoch wollten die Messestädter sich vom Ziel „Stärkste Liga der Welt“ nicht ablenken lassen und versprachen dieses Thema nach Zielerreichung nochmals zu besprechen. So dauerte es also nach der endgültigen Gewissheit auch nicht lange und beide Verantwortlichen loteten die Möglichkeiten aus. Am vergangenen Mittwoch kam dann die endgültige Zusage aus Leipzig, die momentan noch im aktiven Spielbetrieb stehen und am Sonntag zu Hause den letzten Spieltag bestreiten, kurzfristig diesen Freitag in Freiberg aufzulaufen.

Seitdem wird in der Freiberger HSG-Geschäftsstelle fleißig gewerkelt. Die zwecks Bürgermeisterwahl als Wahllokal genutzte und für Trainings- und Spielbetrieb eigentlich eingeschränkte Ernst-Grube-Halle wurde mittels Ausnahmegenehmigung kurzfristig für das Spiel frei gegeben. Eintrittskarten mussten nach einer komplett ausverkauften Oberligasaison nachgedruckt werden und viele kleine Dinge, die sonst in einer längeren „Saisonplanung“ liegen, wurden in „Hauruck“-Aktionen umgesetzt. So kam es leider auch zu der missverständlichen Veröffentlichung in der Tagespresse, dass die Tickets für das Spiel bereits in den bekannten Vorverkaufsstellen vorliegen.

Karten für das Spiel gegen den SC DHfK Leipzig werden ab Montag bis einschließlich Donnerstag zum Normalpreis von 7,00 € und Ermäßigte 5,00 € in den Vorverkaufsstellen Fitnessinsel am Helmertplatz und an der Rezeption des Hotel Kreller erhältlich sein. Zudem wird diesmal donnerstags und freitags ein limitierter Kartenvorverkauf, exklusiv für die Studenten der TU Bergakademie Freiberg, in der Mensa angeboten. Die Studenten erhalten im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten einen Vorzugspreis in Höhe von nur 3,00 €.

In der Geschäftsstelle der HSG Freiberg werden in dieser Woche nur am Dienstag und Mittwoch, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, Tickets angeboten.

Alle Saisonkarten des abgelaufenen Oberligaspieljahres, sowie bereits die für die kommende Saison erworbenen Karten, haben für dieses besondere Spiel leider keine Gültigkeit.

Saisonfinale 2014/15

Am Samstag wollen wir gemeinsam mit euch das HSG-Saisonfinale bestreiten. Dazu erwarten euch nochmals 3 spannende Spiele sowie ein buntes abendliches Programm rund um den letzten Spieltag unserer Dachse! Der Spieltag wird dabei von unserem Co-Sponsor, dem Freiberger Brauhaus, präsentiert und bereits am frühen Nachmittag ertönt der erste Anpfiff:

14:15 Uhr: mAJ – HC Glauchau/Meerane
Als Tabellensechster wollen unsere Jungdachse versuchen dem favorisierten Tabellenzweiten aus Westsachsen im letzten Bezirksligaspiel die Punkte abzunehmen.

16:15 Uhr: Mä III – USG Chemnitz
Unsere Männer haben den Klassenerhalt sicher und können gegen den Tabellenzweiten der Bezirksklasse frei aufspielen. Anders verhält es sich bei unseren Gästen, da für diese der Staffelsieg durchaus noch erreichbar ist und wir uns deshalb auf ein spannendes Spiel freuen können.

19:00 Uhr: Mä I – HC Einheit Plauen
Zeitgleich mit allen anderen Staffelspielen wird um 19:00 Uhr der letzte Anpfiff der Saison in der Mitteldeutschen Oberliga ertönen. Zu Gast ist mit dem HC Einheit Plauen der Vizemeister und damit die Überraschungsmannschaft der Saison. Im Hinspiel mussten wir uns noch mit 35:42 geschlagen geben. Seit dem hat sich unsere Mannschaft aber gefestigt und konnte in den letzten beiden Spielen mit Glauchau und Hermsdorf zwei Top-Teams der Liga besiegen. Gelingt das auch gegen Plauen? Mit einem Sieg oder Unentschieden sichern wir Platz 5 in der Abschlusstabelle. Auch Platz 4 wäre bei entsprechender Schützenhilfe noch möglich! Also, kommt vorbei, unterstützt die Mannschaften und abschließend wird der Saisonabschluss gemeinsam gefeiert!

Dazu wird die Freiberger Brauhaus AG auf dem Vorplatz der Ernst-Grube-Halle Zelte zum Schutz vor Sonne und eventuellen Regenschauern aufstellen. Das Hotel Kreller wird Leckereien vom Grill anbieten und für stimmungsvolle musikalische Umrahmung ist ebenfalls gesorgt. Zudem werden Ehrungen, Spielerverabschiedungen, Trikotversteigerungen und tänzerische Einlagen den letzten Spieltag dieser Saison abrunden.

Wir sehen uns – Glück auf!

Text: Alexander Felix

Handballabenteuer am 60. Breitengrad

Im Rahmen der nunmehr 12. Deutschen Woche, welche vom 21.-26. April im russischen Sankt Petersburg stattfand, erhielten auch einige Handballer der HSG Freiberg die Möglichkeit an diesem interkulturellen Austausch teilzunehmen. In diesem Zeitraum  werden generell  deutsch-russische Kooperationsthemen erörtert, welche von Wirtschaftsveranstaltungen über Bildungsthemen,  Kultur- und Spracharbeit bis hin zu gesellschafts- und rechtspolitischen Fragen reichen.

Die HSG Freiberg folgte dabei einer Einladung der TU Bergakademie Freiberg bzw. der St. Petersburger Nationalen Universität für Mineralische Rohstoffe „Gorny”, im Rahmen dieser Begegnungswoche eine Handballmannschaft zum sportlichen Vergleich zu entsenden.  Diese Einladung basierte zum einen auf dem langjährigen Engagement der TU Freiberg speziell im Jugendbereich der HSG Freiberg, zum anderen auf den guten wissenschaftlichen  Beziehungen der TU Freiberg zu ihrer Partnerhochschule in St. Petersburg.

Die wissenschaftliche Verbundenheit der beiden Universitäten fußt dabei auf eine jahrhundertealte Tradition. So war es bereits Ende des 17. Jahrhunderts Wunsch von Zar Peter des Großen, dem Stadtgründer von St. Petersburg,  sein russisches Zarenreich in einen modernen und europäisch geprägten Staat zu wandeln. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Weiterentwicklung des Bergbaus. So besuchte der Zar mehrmals Sachsen, wobei er sich über den Silberbergbau informierte und im Jahr 1711 im Freiberger Raum ein Bergwerk befuhr. In der Folge entwickelte sich eine bis heute rege Zusammenarbeit zwischen den Bergbau-Akademien beider Städte. Dabei stehen z.B. die Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte, Exkursionen und Konferenzen sowie der Austausch von Studenten im Vordergrund. Als aktueller Beleg dafür ist die u.a. auch von der Gorny-Universität unterstützte Neugestaltung des Lomonossow-Hauses in der Fischerstrasse in Freiberg. Dieses Haus soll an den wohl berühmtesten deutsch-russischen „Austauschstudenten“ erinnern sowie als Begegnungszentrum für heutige Studenten beider Länder dienen.

So traf es sich gut, dass unsere Freiberger Mannschaft auch 8 aktuelle Studenten der Bergakademie umfasste, welche in diesen spannenden Tagen Einblicke in das universitäre Leben der russischen Ressourcenuniversität  erhielten. Aber alles der Reihe nach:

Der sportliche Ausflug in die Zarenstadt begann am Mittwoch um 10 Uhr an der Ernst-Grube-Halle.  Das Gros der Mannschaft stellte dabei die dritte Vertretung um Trainer Markus Lehmann.  Ergänzt wurde unser Team zudem um einige Spieler aus dem aktuellen Verbandsligakader der zweiten Mannschaft. Dazu gesellte sich zur Überwindung der gröbsten sprachlichen Barrieren noch ein Mitglied des Fanclubs. Vervollständigt wurde die Reisegruppe durch das Vorstandsmitglied Malte Burkhardt, wodurch die Spieler auch durch die Vereinsführung vor Ort Unterstützung erfuhren. Neben einem privaten KFZ brachte auch der neue Dachse-Kleinbus die Spieler sicher zum Berliner Flughafen Schönefeld. Dort hob gegen 15 Uhr der Airbus Richtung St. Petersburg ab. Nach 2,5‑stündiger Flugzeit sowie einer Stunde Zuschlag aufgrund der Zeitverschiebung setzten wir sanft auf einer der Landebahnen des Flughafens Pulkowo im Süden der 5 Millionen Einwohner zählenden Stadt auf.

Es folgte ein etwa einstündiger Bustransfer zu einem der vielen Studentenwohnheime der Stadt, welches die Dachse für 2 Tage beherbergen sollte. Auf dieser Fahrt konnten wir uns schon ein erstes, beeindruckendes Bild der nördlichsten Millionenstadt Europas machen. Im Wohnheim angekommen, wurden wir von netten Studenten empfangen, welche sich auf in den Folgetagen um all unsere Belange kümmerten. Nach erfolgter Anmeldung wurden die Schlüssel ausgehändigt und wir konnten unsere Quartiere in sehr modernen und komfortabel ausgestatteten Doppelzimmern beziehen. Schnell wurde das Reisegepäck verstaut, ein kleines Abendessen im für uns extra länger geöffneten Speiseraum eingenommen und anschließend gestärkt die Stadt erkundet. Dem Rat der Einheimischen folgend wurde aufgrund der voran geschrittenen Zeit nur die nähere Umgebung genauer unter die Lupe genommen. Denn kein Dachs wollte es riskieren am falschen Newa-Ufer zu stehen wenn die Brücken der Stadt allabendlich hochgezogen werden. Also entschied man sich an diesem Abend auf der Wassiljewski-Insel zu verweilen. Diese wird von der großen und der kleinen Newa sowie vom Finnischen Meerbusen umschlossen und ist die größte der insgesamt 42 Inseln der Stadt.

Nach Erreichen der ersten Wechselstube wurde sich an diesem Abend erst einmal mit dem russischen Rubel vertraut gemacht um anschließend die Gegend um die Metro-Station „Primorskaya“ erkunden zu können. Da es sich nicht leugnen lässt, dass auch die Handball-Dachse durchaus fußballbegeistert sind, war es keine Überraschung, dass das schimmernde Fernsehlicht der Live-Übertragung des Champions-League Viertelfinales zwischen Real Madrid und Atletico Madrid  eine gewisse Anziehungskraft ausübte. Bei Snacks und einigen Getränken in einer Sportsbar klang der erste Abend  in geselliger Runde aus. Dabei kamen wir auch in Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung und konnten sie über unser sportliches Vorhaben und unseren tierischen Begleiter, den Dachs (russ. „барсук“), aufklären.

Am Donnerstagvormittag ging es dann auf große Entdeckungstour. Der morgendliche Schneefall konnte dabei keinen abschrecken. So starteten wir nach einem reichhaltigen Frühstück, wobei sich noch nicht jeder Dachs an den typisch russischen Buchweizenbrei wagte, um 10 Uhr mit einem Kleinbus zu einer etwa 3-stündigen Erkundungsreise durch St. Petersburg. Geführt wurden wir in diesen Stunden von Olga, einer russischen Fremdenführerin. Sie verstand es in gutem Englisch den Dachsen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und die damit verbunden historischen Fakten zu vermitteln.  Auch wurden immer wieder Zwischenhalte eingelegt um sich die Beine zu vertreten und Fotos zu schießen. Die Sonne kam dank des nun aufbrausenden Windes immer mehr und mehr durch, sodass noch ein paar schöne Fotomotive eingefangen werden konnten. Aber natürlich reichte die Zeit bei Weiten nicht aus um sich alle der unzähligen Sehenswürdigkeiten des „Venedig des Nordens“  anzuschauen.

Nach dem impressionsreichen Trip durch die historische Stadt überkam uns langsam ein leichtes Hungergefühl und wir wurden vor dem Gorny-Institut abermals von einer netten studentischen Begleitung empfangen. Vor dem Mittagessen gab man uns Gelegenheit sich das durchaus beeindruckend marmorierte Innenleben des Gebäudes anzuschauen. Auch eine kleine russisch-orthodoxe Kapelle zählte zu den Räumlichkeiten. Zu guter Letzt konnten wir erstmals die Sporthalle begutachten. Dort fanden gerade unter großem Zuschauerinteresse Judowettkämpfe statt. Erwähnenswert ist besonders die Lage der Sporthalle. Denn im Gegensatz zu den gängigen Sporthallen befand sich diese im 4. Stock des Gebäudekomplexes. Durch die Verglasung erlaubte dies einen schönen Blick über St. Petersburg. Nach dieser kleinen Besichtigung des Instituts ging es schließlich in die Mensa zum Mittagessen.

Danach erfolgte der Transfer zurück zum Wohnheim, worauf alle nochmals 2 Stunden Kraft für das anstehende Spiel sammeln konnten. Ausgeruht ging es dann zurück zur Universität, in der wir gegen 18 Uhr eintrafen. Nach der obligatorischen Aufwärmung erfolgte um 19 Uhr der Anpfiff gegen die Studentenauswahl des Gorny-Instituts. Unter den Augen des Kanzlers der TU Bergakademie Freiberg, Herrn Dr. Andreas Handschuh,  sowie etwa 50 interessierten Handballfans entwickelte sich ein munteres Spiel welches am Ende durch die Gastgeber mit 27:25 gewonnen werden konnte (siehe Spielbericht). Vor und nach dem Spiel wurden zudem kleine Geschenke wie T-Shirts und Bronzemedaillen als Erinnerungstücke ausgetauscht. Auch die mitgebrachten Saisonhefte, Kalender und Aufkleber der HSG Freiberg fanden neue Besitzer. Nach einem gemeinsamen Foto mit den Gastgebern  ging es anschließend unter die wohlverdiente Dusche und zurück ins Wohnheim.

Am Abend erkundeten wir nochmals die nähere Umgebung des Wohnheims und genossen in einem kleinen Restaurant die russische Küche. Bei Borschtsch und Pelmeni sowie russischer Livemusik ließ man den Tag Revue passieren. Abschließend besuchten wir abermals die Sportsbar um gemeinsam mit den Einheimischen Zenit St. Petersburg im Viertelfinale des Europapokals die Daumen zu drücken. Im dem nur wenige Kilometer entfernten Petrowski-Stadion schieden die Blau-Weißen aber knapp gegen den  FC Sevilla aus. Damit neigte sich dieser spannende Tag auch dem Ende. Müde, aber voller neuer und  interessanter Eindrücke fiel ein Dachs nach dem anderen ins sein Bett.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal gemeinsam gefrühstückt bevor uns der Bus zum Flughafen brachte. Nach einem entspannten Flug erreichten wir gegen 14:15 Uhr Berlin. Eine anstrengende, aber sehr kurzweilige und erlebnisreiche Tour nahm damit ihr Ende.

Mit einem „большо́е спаси́бо“ bedanken wir uns bei allen Förderern und Organisatoren für diese erlebnisreichen Tage in St. Petersburg! Ein besonderer Dank geht dabei an Frau Gruner und unseren stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Erich Fritz, welche im Vorfeld der Reise einen besonders hohen planerischen Aufwand speziell im Hinblick auf die Visaerteilung zu leisten hatten!

Die grün-weißen Vereinsfarben wurden im Newa-Delta vertreten durch: Jacob Sahlmann, Fabian Göhler, Constantin Schülein, Konstantin Kraushaar, Christoph Oehme, Christian Holz, Sebastian Mader, Kevin König, Christian Leithold, Richard Wolowski, Hannes Gutsche, Markus Lehmann (Trainer), Malte Burkhardt (Vorstandsmitglied) und Alexander Felix (Fanclub).

Und hier der Spielbericht:
Gut gelaunt, etwas müde aber hochmotiviert startete die Mannschaft in das Spiel (2x25min) gegen die Studentenauswahl des Gorny-Instituts. Die Rahmenbedingungen (kein Haftmittel, sehr glatter Hallenboden und verkürzte Spielfeldlänge) bereiteten den Bergstädtern doch mehr Probleme als erwartet. Im Positionsangriff agierte insbesondere der Rückraum sehr behäbig und konnte den kompakten Mittelblock der Russen nur selten überwinden. Zu Torerfolgen kamen die Dachse primär über die treffsicheren Außen Sebastian Mader und Christian Holz, welche sich mehrfach in die Torschützenliste eintrugen. Die wuselige Aufbaureihe der Gastgeber bereitete der Abwehrformation ordentlich Kopfschmerzen. Viel zu oft gelang der Durchbruch im Mann-gegen-Mann, ohne dass die entstandenen Lücken konsequent zugeschoben wurden. Selbst für ein Freundschaftsspiel war das zu wenig. Die wenigen in der Abwehr eroberten Bälle wurden durch hektische, übereilte Aktionen leichtsinnig vergeben. Da das Freiberger Torhütergespann Sahlmann/Schülein gegen Ende der ersten Halbzeit der erhofft Rückhalt war, gelang es den zwischenzeitlichen Rückstand zur Pause auf ein Tor zu verkürzen (13:14). Mit einer verbesserten kämpferischen Einstellung und viel Tempo ging die HSG in den zweiten Spielabschnitt. Davon profitierte vor allem der Spielaufbau, wodurch sich viele gute Torchancen ergaben. Leider ließ die eigene Chancenverwertung zu wünschen übrig. Dadurch verteidigte die Heimmannschaft weiterhin erfolgreich ihre Halbzeitführung. Die Umstellung auf eine offensivere Abwehrvariante brachte gegen Ende noch einmal etwas Spannung ins Spiel, aber der erhoffte Ausgleich gelang leider nicht mehr. So siegten die russischen Gastgeber in einem ausgeglichenen und fairen Handballspiel. Das Team hofft auf die angedeutete Gelegenheit bei einem Rückspiel in Freiberg freundschaftliche Revanche nehmen zu dürfen.

Text: Markus Lehmann, Alexander Felix

Fotos: Malte Burkhardt

Letzte Auswärtsfahrt führt die Dachse nach Hermsdorf

Am Samstag steigend die Oberligahandballer in dieser Saison das letzte Mal in den großen Reisebus. Der Bus startet 16:00 Uhr an der Ernst-Grube-Halle und die grün-weißen Fans werden das Gefährt erneut bis auf den letzten Platz füllen. Zum letzten Auswärtsspiel der Saison werden die Schlachtenbummler der HSG Freiberg nochmals größte Unterstützungen generieren und die Hermsdorfer Gastgeber können sich schon jetzt auf eine ausverkaufte Halle freuen.

Für die Thüringer ist es das letzte Heimspiel, bevor sie zum Saisonfinale nochmals in Glauchau antreten müssen. Die Zuschauer erwartet eine spannungsgeladene Partie zwischen dem gastgebenden Tabellenfünften und den nur einen Zähler dahinter platzierten Freibergern. In dieser Partie geht es wahrscheinlich entscheidend um Platz 5 in der Abschlusstabelle.

Dennoch wollen es die HSG-Männer um Andreas Bolomsky gelassen angehen. Mit drei Punkten Vorsprung auf Platz 7 ist am letzten Spieltag nicht nur endgültig der Klassenerhalt gesichert worden, auch die einstellige Platzierung ist nun fix und Platz 6 kann nun entspannt verteidigt werden.

Natürlich bedeutet das nicht, dass sich Bolomskys Spieler nun zurück lehnen können und „langsam“ spielen werden. Den Zuschauern am Hermsdorfer Kreuz soll trotzdem kompromisslos Tempohandball von der ersten bis zur letzten Minute geboten werden. In den meisten Hallen haben die Dachse mit diesem „Spektakel“ für Begeisterung gesorgt, sicherlich vor allem auch, weil viel zu oft den Freibergen eins, zwei Tore am Punktgewinn gefehlt hatten. Im heimischen Dachsbau haben die Freiberger aber meist die Oberhand behalten und konnten auch im Hinspiel die Hermsdorfer mit einem 46:45 bezwingen.

Nur eine Woche später erwartet die HSG Freiberg den HC Einheit Plauen zum allerletzten Saisonspiel. Die Kartennachfrage ist jetzt schon überwältigend und es wird KEINEN Kartenverkauf in der Geschäftsstelle der HSG Freiberg geben. Verfügbare Restkarten sind momentan noch in der Fitnessinsel am Helmertplatz und an der Rezeption des Hotel Kreller in der Fischerstraße erhältlich.

Versöhnlicher Abschluss einer durchwachsenen Saison

Das letzte Punktspiel der Saison konnte die HSG Freiberg II gegen HF Hoyerswerda mit 41:29 gewinnen. Dadurch ergibt sich ein guter 6. Platz im Mittelfeld der Ligatabelle. Wenn man sich die lange Liste der im Laufe der Saison ausgefallen Spieler anschaut (Ulbricht, Schoen, Lange, Hruschka, Kasdorf, Neubert, Thiele) ist dieser Platz doch positiv zu bewerten, jedoch wäre sicher unter anderen Umständen wesentlich mehr möglich gewesen.

Nun zum Spiel.
Der letzte Spieltag begann zur ungewohnten Zeit Sonntag 16:00 Uhr gleichzeitig für alle Mannschaften der Staffel. Die zweite Vertretung der HSG Dachse begann das Spiel mit Jaeger, Hengst, Rehnert Mader, Schuster, Oehme und Karsunky im Tor. Das erste Tor konnten die Dachse vorlegen und gaben die Führung außer beim Stand von 6:7 nicht mehr aus den Händen. Das Spiel gestaltete sich bis Mitte der ersten Halbzeit über den Verlauf 2:2, 4:4 und 6:6 ausgeglichen. Erst ab dem Stand von 8:7 konnten sich die Dachse kontinuierlich absetzen und auch die Auszeit der Gäste in der 22. Minute konnte dem Spielfluss nicht unterbrechen. Das Torpolster konnte auf 5 Tore bis zur Halbzeit zum Stand 21:16 ausgebaut werden.

In der Pause wurde nochmals zur Konzentration aufgefordert um wieder schnell ins Spiel zu kommen. Die zweite Halbzeit begannen die Dachse jedoch in Unterzahl und mussten den ersten Treffer zum 21:17 hinnehmen. Über die Stationen 25:18, 29:20, 32:22, 35:25 und 40:27 wurde die Führung kontinuierlich weiter ausgebaut. Durch die nun nach und nach aufsteckenden Spieler der Gäste konnten die beiden Trainer Weise und Welz die eine oder andere Spieleraufstellung testen, was phasenweise zu schlechtem Abwehrverhalten führte. Einen kurzen Dämpfer erhielten die Hausherren in der 50 Minute als Stefan Kelm zum dritten Mal zur Zwangspause von 2 Minuten gebeten wurde und somit das Parkett vorzeitig verlassen musste. Um diesen Verlust zu kompensieren, versuchten alle Spieler noch einmal die letzten Kraftreserven zu mobilisieren.

Nach dem Abpfiff konnte man die Freude über den errungenen Sieg und das Ende der Saison 2014/15 erkennen. Viele der Spieler hatten mit Beginn der Rückrunde eine sehr hohe Spielbelastung zu fahren, da es immer mehr Spieler mit Verletzungen gab und zeitweise mit nur einem Wechselspieler zu Spielen gefahren werden konnte. Das Ganze uferte beim Spiel gegen Riesa aus, so dass man keine spielfähige Mannschaft zum Spiel bringen konnte. Sicherlich ist die starke Verletzungsmisere auch der wenigen zur Verfügung gestellten Trainingseinheiten geschuldet.

Nun können alle Verletzten ihre Blessuren auskurieren und sich für die nächste Saison in Stellung bringen. Für die nächste Saison werden einige Änderungen in der 2. Mannschaft der Dachse zu erwarten sein. Durch Abgänge von Ulbricht, Lehmann (beide Hartha) und Karsunky (Stuttgart) verlassen drei wichtige Personen die Mannschaft. Wir wünschen den dreien viel Erfolg und möglichst keine Verletzungen für die Zukunft. Zugänge sind zum aktuellen Zeitpunkt noch keine zu vermelden.

Spieler: Lehmann, Karsunky, Mader (1), Jaeger (6), Frohs (1), Oehme, Rehnert (3), Kelm (1), Hengst (5), Ulbricht (12), Schuster (7)

Text Weise/Welz

HSG Freiberg empfängt den HC Glauchau/Meerane zum Derby

Am Samstag treten die Bolomsky-Schützlinge in der Freiberger Ernst-Grube-Halle gegen die Westsachsen aus Glauchau/Meerane an. Anwurf ist wie immer 20:00 Uhr und auch eine restlos ausverkaufte Halle ist bereits im Vorfeld zum 12. Mal in Folge zu erwarten. Die gewohnte Anwurfzeit von 20:00 Uhr wurde im Übrigen auch vom Großteil der Zuschauer in einer Umfrageaktion für die nächste Saison gewünscht. Ca. 25 % unserer Zuschauer gaben eine Meinung zu diesem Thema ab und es stimmten dabei 85 % für die Beibehaltung der abendlichen Heimspiele. Die Zuschauerbefragung bildet allerdings lediglich eine Grundlage für die Überlegung der Änderung bzw. Beibehaltung der Anwurfzeit. Für die endgültige Planung und Festlegung spielen weitere Faktoren wie z. B. Hallenverfügbarkeit, Menge der an einem Tag zu absolvierenden Spiele aller HSG-Mannschaften, Vorgaben des Handballverbandes usw. mit hinein. Aber die Tendenz geht natürlich klar auf weiterhin 20:00 Uhr.

Die Gäste aus Glauchau haben fast die gesamte Saison die Oberligatabelle angeführt. Erst am 22. Spieltag wurde die Titelanwärter vom neuen Spitzenreiter USV Halle verdrängt. Verletzungsausfälle ließen den HC nun zum Ende der Saison hin straucheln und einige Punkteverluste einfahren. Erst letztes Wochenende verloren die Muldestädter in eigener Halle gegen die vom Abstieg bedrohten Ascherslebener mit 29:35. Zwar hat der HC nun offiziell bekundet einen möglichen Aufstieg „noch“ nicht wahrnehmen zu wollen, aber den Kampf um die bestmögliche Platzierung und dem Gewinn von Edelmetall werden sie deshalb noch lange nicht aufgegeben haben. Nach zwei Niederlagen in Folge (zuvor noch in Naumburg) sind die Gäste im Zugzwang wieder zu punkten.

Aber auch die HSG Freiberg muss nach den letzten Ergebnissen die eigene Heimstärke nutzen und endlich wieder Zählbares in die Hände bekommen. Leichtere Spiele kommen in dieser Saison nicht mehr und so muss nun gegen den Titelanwärter ein Sieg her. Im Hinspiel unterlagen die Dachse nach langem ausgeglichenem Kampf den Westsachsen denkbar knapp mit 43:44. Da sollte mit der Unterstützung der Fans nun in den eigenen vier Wänden einfach mehr möglich sein.

Wer dann vom Handball nach dem Samstagabend noch nicht genug hat, der sollte unbedingt am Sonntag nochmals dem Weg in die Ernst-Grube-Halle machen. Dort spielt dann unsere „Zweite“ ihren letzten Saisonspieltag gegen die Handballfreunde Hoyerswerda in der Verbandsliga Ost. Ein letzter Sieg würde den 6. Tabellenplatz und somit die obere Tabellenhälfte zum Abschluss bestätigen.

Anwurf der Partie ist am Sonntag 16:00 Uhr